Herzlich Willkommen auf dem Internetauftritt der Genialis gGmbH
Allgemeines
Durch die in den letzten Jahren immer stärker werdenden Änderungen in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen kommt einer qualifizierten Betreuung auch an weiterführenden Schulen eine immer größere Bedeutung zu. Dies kann bedingt sein durch:
- Berufstätigkeit beider Elternteile
- Zunehmende Anzahl alleinerziehender Eltern
- Wachsender Leistungsdruck auch schon im Bereich der Orientierungsstufe Klassen 5-6
- Migrationshintergrund der Herkunftsfamilien
Um diesen wachsenden Bedarf gerecht zu werden, stellt das Land NRW schon seit einigen Jahren entsprechende Fördergelder zur Verfügung, die die Elternbeiträge relativ niedrig halten können. Genialis gGmbH ist als Träger der freien Jugendhilfe mit der Durchführung entsprechender Angebote in Kooperation mit den Partnerschulen beauftragt.
Wer wir sind
Genialis e.V. wurde im Januar 2010 von langjährigen Mitarbeitern am Krupp-Gymnasium in Duisburg, sowie engagierten Eltern gegründet.
Er ist als gemeinnützig sowie als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt.
Seit Juli 2017 haben wir die Rechtsform geändert und sind ab dem Zeitpunkt eine gGmbH (gemeinnützige GmbH). Hinsichtlich vertraglicher Angelegenheiten bzgl. der Elternverträge ändert sich nichts.
Wir sind mehr als Hausaufgaben!
Wir arbeiten mit Kindern und Jugendlichen in einer für diese schwierigen, teils umwälzenden Lebensphase, zu Beginn und während der Pubertät. Durch die teils jahrelange Teilnahme an unserer Betreuung entsteht nicht selten zwischen den Betreuerinnen und Betreuern einerseits und den Schülerinnen und Schülern andererseits, ein ausgeprägtes Vertrauensverhältnis.
Die Kinder und Jugendlichen vertrauen sich uns häufig mit Fragestellungen an, die sie möglicherweise sonst mit niemandem besprechen können bzw. möchten.
Dies können die Themenbereiche
- Freundschaften
- Sexualität
- Konflikte zwischen Geschwistern/mit Eltern
- Konflikte mit MitschülerInnen/LehrerInnen
- u.v.m.
sein.
Wir leisten dann ggf. Hilfestellung bzw. Weitervermittlung an geeignete Beratungsstellen, oft reicht aber auch einfach ein "offenes Ohr", um den Schülerinnen und Schülern weiterzuhelfen. Diese Entwicklung ist von uns durchaus gewollt und gewünscht, denn Schule ist ein Lebensraum und nicht nur die Erarbeitung von Lerninhalten!